Das Rauchigste unter den Burgdorfer Bieren.
Ein herzhaftes Rauchbier ehrt den Landmaschinenfabrikanten Johann Ulrich Aebi (1846 – 1919), der schon im zarten Alter von 19 Jahren seine erste Sämaschine konstruierte. Drei Jahre später baute der Tüftler auf dem elterlichen Bauernhof einen mechanischen Betrieb auf, in dem er technische Geräte und Maschinen nachbaute und zu verbessern versuchte.
1883 verlegte Aebi diesen Betrieb in die Nähe des Bahnhofs Burgdorf und gründete dort eine Fabrik. Den Durchbruch und damit den Grundstein für das später renommierte Unternehmen Aebi und Co. schaffte er mit der Konstruktion der Helvetia, der ersten Aebi-Mähmaschine, die ab 1887 in Serienproduktion ging.
Heute entsteht auf dem Aebi-Areal wieder Visionäres – ganz im Sinne des Namensgebers: ein modernes, nachhaltiges und lebenswertes Stadtquartier für Burgdorf, das Raum schafft für zeitgemässe Wohn- und Arbeitsformen.
Im Glas präsentiert sich das Rauchbier in einem leuchtenden Kupferrot, gekrönt von einem cremigen, leicht beigen Schaum. Der Geruch ist frisch und geprägt von Rauch- und Malzaromen, der Trunk ist samtig-weich und vollmundig. Der (Karamell-)Malz- und Rauchcharakter ist harmonisch ausbalanciert und wird von einer dezenten Hopfenbittere abgerundet. Kräftige Speisen wie eine Haxe oder Wildgerichte sind die idealen Begleiter für diese Bierspezialität.
Name: Johann Ulrich Aebi
Brauart: Untergärig
Stammwürze: 13,5%
Alkoholgehalt: 5,6%
Bittereinheiten: 15
Farbe: 40 EBC
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz Hopfen, Hefe
Saison: Herbst, Winter 2025, 2026
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Unsere neue Bierspezialität ist ein Rauchbier. Braumeister Oli Honsel dazu: "Wir haben heute den ersten Sud Rauchbier gebraut, die Brauerei riecht jetzt wunderbar nach Räucherspeck."
Anstich: 31.10.25 um 18 Uhr im Schützenhaus
Auslieferung: Ab 03.11.25

