Burgdorfer Gasthausbrauerei

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Bilder der GV sind live

Ach, es war mal wieder eine tolle GV, und mit 2’022 Aktionärinnen und Aktionärinnen war sie rekordmässig gut besucht. So darf es nicht erstaunen, dass sich in den Bildern ganz viel Freude und gute Laune zum Ausdruck kommt.

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26. GV der Aktionäre

In seinem Jubiläumsjahr steht das Burgdorfer Bier ungebrochen gut da

Gleich zu Beginn der 26. Generalversammlung der Burgdorfer Gasthausbrauerei gestern Samstag gab Verwaltungsratspräsident Stefan Aebi seiner grossen Freude darüber Ausdruck, dass die Gesellschaft vor ziemlich genau 25 Jahren mit dem Bierbrauen begonnen hat – und das mit anhaltendem Erfolg weiter tut. Dass das nicht ganz selbstverständlich ist, zeigen nicht zuletzt die verschiedenen Schliessungen von kleineren Brauereien auch in der Nachbarschaft. Die schlechtere Konsumentenstimmung, das Verschwinden der Stammtische und die massiven Preissteigerungen namentlich im Energiebereich haben in der Brauereilandschaft Schweiz deutliche Spuren hinterlassen.

Keine Preiserhöhung auch dank umsichtiger Strategie

Vor diesem Hintergrund konnte Aebi seiner Genugtuung darüber Ausdruck verleihen, dass das Geschäftsjahr 2023 dank der vorsichtigen, regionalen und produktorientierten Strategie, die nicht kopflos auf Wachstum getrimmt ist, insgesamt wiederum recht erfreulich verlaufen ist. Der Absatz aller 13 verschiedenen Bierklassiker und Bierspezialitäten, die im Geschäftsjahr im Angebot gestanden sind, ist zwar um gut 6% auf 7’118 hl gesunken. Dabei ist aber der Fassbieranteil weiter auf jetzt 28% gestiegen, was wie vor Corona ein guter, sicherer Wert ist. Das «Helle» und das «Aemme» in der 33cl-Einwegflasche spielten mit 626’000 verkauften Einheiten weiterhin eine eminent wichtige Rolle, aber auch der Anteil der Spezialbiere hat um 5% zugenommen. Im eigenen Schützenhaus setzte die viertgrösste Brauerei im Kanton Bern knapp 6% der gesamten Biermenge ab, etwa gleichviel direkt in allen anderen Restaurants, knapp 40% über den Handel, knapp 45% über Depositäre, und ca. 5% hat der Privatverkauf ausgemacht. Zusammen mit den Spirituosen hat sich so ein Gesamtumsatz von 2’680’000 Franken ergeben, was einer Abnahme von 3.5% entspricht. Insgesamt resultiert ein Gewinn von gut 60’000 Franken. Das, ohne dass die Burgdorfer Gasthausbrauerei die Preise erhöht hat (was gewiss auch nicht bei allen Mitbewerbern der Fall war). Aebi kleidete dieses Ergebnis zum Abschluss in einprägsame Worte: «Angesichts des garstigen Marktes und im Vergleich mit vielen anderen Brauereien können wir stolz darauf sein.»

Festjahr 2024 verspricht guten Bierabsatz

Nachdem die 2’022 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre den traditionellen fünf Traktanden in der ebenso traditionellen Grossmehrheit zugestimmt hatten, konnte Aebi einen Blick nach vorne auf ein 2024 werfen, das ein veritables Festjahr zu werden verspricht. Anfang August findet nämlich das Dreifach-Schwingfest auf der Schützematt statt, gefolgt vom wiederbelebten Kornhausfest am 24. und 25. August, in dessen Rahmen die Brauerei ihr Geburtstagsfest feiert. Anfang September geht dann die zweite Ausgabe des Oktoberfestes im Burgdorfer Schützenhaus über die Bühne. Die Aussicht auf derlei vielfältige Festivitäten liess die ohnehin gut gelaunten Aktionärinnen und Aktionäre mit viel Schwung in den gemütlichen zweiten Teil der Versammlung übergehen.

Zwei Exklusivbiere im Schützenhaus

Gleich zwei neue Biere sind ab sofort exklusiv nur im Burgdorfer Schützenhaus erhältlich: Zum einen ein Pfefferminz-Erdbeerweizen, ein Traum von einer fruchtig-minzigen und erfrischenden Sommerspezialität mit einem subtilen Erdbeeraroma. Zum anderen das Collab Brew IPA, das Braumeister Oliver Honsel und Brauer David Sailer zusammen mit Jonny Sojanovic am 26. Januar 2024 auf der kleinen Anlage im Burgdorfer Schützenhaus eingebraut haben.

> Mehr zum Schützenhaus Pfefferminz-Erdbeerweizen

> Mehr zum Schützenhaus Collaboration Brew IPA

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