Das Luginbühl: Der kräftige Weizenbock mit Träf.
Ohne Bock kein Hornussen! Die Burgdorfer Gasthausbrauerei ehrt mit dem Weizenbock den Burgdorfer Friedrich Luginbühl. Dieser gründete am 30. Juni 1902 im Schützenhaus Burgdorf mit sechs Mitstreitern den Eidgenössischen Hornusserverband und amtete als dessen erster Zentralpräsident.
In einem opalen Kastanienbraun fliesst das Bier ins Glas, um dort eine kräftige, feinporige und cremefarbige Schaumkrone zu bilden. Der Duft erinnert an einen Obstkorb mit Bananen, Äpfeln, Birnen, Kiwi und Maracuja, begleitet von einem malzig-süsslichen Aroma im Hintergrund. Dem feinperligen und samtig-weichen Antrunk folgt ein voller Körper, dessen Süsse im Abgang von einer sehr dezenten Hopfenbittere harmonisch abgerundet wird. Zurück bleibt ein angenehm wärmendes Gefühl – perfekt in der kalten Jahreszeit und als Begleiter von deftigen Eintöpfen und Bräten, aber auch von kräftigen Käsegerichten und süssen Nachspeisen.
Ausgezeichnet:
als träfstes Bier seit der ersten Erwähnung des Hornussens 1575
Name: Friedrich Luginbühl
Brauart: Obergärig
Stammwürze: 16,2 %
Alkoholgehalt: 6,3 % vol
Zutaten: Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Saison: Winter 2017
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"Mittlerweile haben vereinzelt Schweizer Brauereien den Trend aufgenommen. So gibt es ein «Burgdorfer Helles», ...".
Diesen Trend, lieber @Blickch, haben wir nicht "mittlwerweile", sondern bereits 1999 aufgenommen. Mit grossem Erfolg, übrigens. #nurso
Wir würden ja nie das Wort „Katerstimmung“ verwenden. Und doch…